Freitag, 27. Dezember 2013

Silvester - JG?

Hey zusammen!
Weil einige den Vorschlag brachten, Silvester als JG zu verbringen, hier der Link zur Umfrageliste. Denn ob aus dieser Idee auch Realität wird, entscheidet sich nach der Anzahl derer, die mit dabei sein würden.

Hier der Link:
http://www.doodle.com/cv3a2vxybniez3gy

Montag früh wird die Umfrage geschlossen - bis dahin müsstet ihr euch also entschieden haben.
Wie sich der Abend dann gestalten wird (so sich genügend Leute gefunden haben), liegt dann in der Hand derer, die da sind.

Also dann - wir werden sehen!
Eure MAs

Heute JG (Freitag 27.12.) - JA

Ich grüße euch!
Mir ist leider erst eben aufgefallen, dass ich euch zwar eine JG-Einladungs-sms für heute geschrieben habe, aber noch nichts auf den Blog gestellt habe. Hier noch in aller Schnelle: Ja - heute ist JG. Ab 18 Uhr - dabei gilt es heute, gemeinsam einiges zu besprechen, was die JG im Ganzen angeht. Was soll wie weitergehen? Welche Ideen und Vorschläge gibt es? Ich werde 19 Uhr dazukommen. Bis dahin kann vielleicht das ein oder andere schon umgesetzt werden (um- bzw. aufräumen).
Bis später
Andreas

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Rätsel 2.0

Es ist ja fast schon Tradition, dass sich die JGler gegenseitig mit diversen Rätseln Kopfzerbrechen bereiten. Diese Tradition möchte ich nun durch einen Beitrag pflegen. Denn besonders durch Dominiks Rätselfragen fühle ich mich gedrängt, auch mal einen Kopfzerbrecher auf den Weg zu geben. Regel Nr. 1: Schau nicht im Internet nach Lösungen! Regel Nr. 2: Wer das Rätsel schon kennt, hüllt sich in Schweigen! Regel Nr. 3: Wenn der Kopf sich zu sehr anstrengt, schlaf eine Nacht drüber...

So, und hier ist die Frage: Wie kann es sein, dass bei dem zweiten Dreieck ein Kästchen fehlt, wo doch die gleichen Einzelteile wie beim ersten verwendet wurden?


Lösungsvorschläge werden zur Weihnachtsfeier angenommen...

Auf bald!
Andreas

Bowling und Weihnachtsfeier diesen Freitag 20.12.13

Hey zusammen!

Danke, dass ihr euch so beflissen in die doodle-Liste eingetragen habt. Nun können wir euch auch konkrete Zeiten nennen.

Wir treffen uns am Freitag 16:15 Uhr vor der JG und fahren dann von dort in die Bowling Ranch nach Oelsnitz. Dann heißt es 2h eine ruhige Kugel schieben. Danach geht´s zurück in die JG-Wohnung, um den Abend dort gediegen zu begehen...

Die Bowlingkosten übernimmt die Gemeinde für uns - nur falls ihr was trinken wollt, müsstet ihr Geld mitnehmen.

Also dann - bis Freitag!
Eure MAs




Freitag, 13. Dezember 2013

JG diesen Freitag 13.12.13

Hey zusammen,
in aller Kürze: Ja diesen Freitag ist JG! Dazu wird Georg für uns aus Adorf (INSEL) anreisen. Start wir immer 19 Uhr in der JG-Wohnung.

Eure MAs

Montag, 9. Dezember 2013

In Vorbereitung auf die Weihnachtsfeier - WICHTIG (Bowlen und mehr)

Hey zusammen!
Am 20. Dez steigt die JG-Weihnachtsfeier. Nach einer JG-internen Umfrage haben viele Lust, die Feier mit Bowlen zu beginnen. Dafür müssen wir nur Bahnen vorbestellen und Autos organisieren. Ihr wisst, was das heißt - richtig: Doodlelist!
Geplant ist, dass wir 16 oder 17 Uhr (tragt euch bei dem ein, was euch passt) mit Bowlen anfangen (1-2 Stunden), dann in die JG-Wohnung fahren, dort eine Andacht von der Anne erleben, gemeinsam Abendbrot essen und den Abend mit dem genießen, was er noch bringen wird...
Da wir auch für das Essen vorplanen müssen, tragt euch bitte auch für´s Essen ein. Es kann ja sein, dass nicht alle Bowlen wollen, wohl aber mit essen möchten...

Übrigens werden die Konfis (8. Klasse) ja traditionell zur Weihnachtsfeier mit in die JG eingeladen!!! Ab dann steht ihnen sozusagen die JG-Tür immer offen...

Hier der Doodle-Link
http://www.doodle.com/fb3spqzqdhkmmpyg

Auf bald!

Predigt vom "Adventure" in der INSEL



Adventure

Mal ehrlich unter uns gefragt – würdest Du Dich auf das Angebot eines Abenteuer-Erlebnis-Urlaubes einlassen? Ich meine so eine Reise mit längerer Vorbereitung und einem gewissen Risiko? Wenn ja, dann werde ich am Ende noch einmal auf Dich zurückkommen…

Ich nehme mal an, dass Du – zumindest in Filmen – schon mal den Bildschirm eines EKGs gesehen hast. Dieser Bildschirm zeigt die Linie an, die unseren Herzschlag wiedergibt. Täglich schauen irgendwo auf der Welt Menschen auf diese Linie und hoffen, dass sie ausschlägt. Denn wenn diese gerade und gleichbleibende Linie ausschlägt, dann bedeutet das Leben. 
Ich habe den Eindruck, dass wir Menschen, auch dann, wenn unser Herz deutlich schlägt, so ein Gerät mit uns herumschleppen. Ein Gerät, das Leben misst.

Für viele läuft der Alltag auf Arbeit und in der Schule vor sich hin – geradlinig, immer das Gleiche. Wenn mich das immer Gleiche ereilt – dann fühle ich mich schnell wie ein Hamster im Laufrad. Ich renne tagein tagaus, aber es verändert sich nichts. Es ist als würde auch die Linie meines Lebens-EKGs gerade vor sich hinlaufen. Wie dieser lang anhaltende Ton, der beim EKG hörbar macht, dass die Linie ohne Ausschlag ist. Ich lebe, aber ich merke nichts davon.

Deswegen suchen immer mehr Menschen danach, auszubrechen aus diesem alltäglichen grau. Denn in dem Moment, in dem ich ausbreche, schlägt meine Linie aus. Es ist wie ein Herzschlag. Und ich spüren wieder, dass ich lebe, einfach weil ich etwas anderes mache als sonst. Weil ich nicht mehr im Laufrad renne.
Aus der Linie des Alltages wird so auf einmal ein spürbarer Herzschlag meines Lebens. Adventure, Abenteuer Erlebnisse – sie sind genau das, sie sind etwas, was unseren Alltag durchbricht. Sie sind die Momente, in denen wir das Leben erleben.

Ich möchte Dir von zwei Jugendlichen erzählen. Beide sehnen sich danach, dass in ihrem Leben wieder ein Herzschlag zu spüren ist. Jugendliche, die irgendwie ausbrechen wollen aus dem Hamsterrad des immer Gleichen.

Da ist Maria.
Sie lebt in Moskau und fühlt sich eingeengt von den ganzen Erwartungen, die an sie gestellt werden. Sie ist bekannt, denn sie ist Teil einer Bewegung von Jugendlichen, die das Abenteuer in der Gefahr suchen. „Roofing“ nennen sich diese riskanten Aktionen. Sie klettert ungesichert auf einen Funkturm, robbt in 250 Metern Höhe in einem weißen Kleid an das Ende eines Stahlträgers, der an der Seite herausragt. Dann packt sie eine Querflöte aus und spielt darauf. Eine falsche Bewegung und sie fällt 250 Meter in die Tiefe. Schon beim Zuschauen wird es einem anders. Ihre Aktion wird auf Youtube gefeiert.

Es geht den Roofern darum, dass das Leben nicht nur grau ist. Was die Roofer verbindet, ist, dass sie erst in krassen Momenten Freiheit und Leben verspüren. Eigenartig, erst in dem Moment, in dem Maria ihr Leben auf´s Spiel setzt, spürt sie es. Sie erlebt erst dann etwas, wenn sie ihr Leben ganz der Gefahr hingibt. Der Preis, den Jugendliche wie Maria dafür zahlen, wird bei Youtube nicht gezeigt. Nicht wenige, die wie Maria das Leben erst im gefährlichen Abenteuer erleben, sterben.
Abenteuer heißt für Maria – Sicherheiten aufgeben. 

Da ist ein jugendlicher, junger Mann. Er hat es eigentlich geschafft. Finanziell ist er mehr als abgesichert. Er hat alles so gemacht, wie man es ihm seit seiner Kindheit gesagt hat. „Wenn du das so machst, dann wirst du ein volles, glückliches ja quasi ewiges Leben haben!“ Aber irgendwie merkt der Jugendliche nichts von einem solchen Leben. Er macht sich auf die Suche  nach Wegen, dieses volle Leben auch zu bekommen. Dabei wendet er sich an jemanden, der immer wieder von einem wirklich erfüllten Leben gesprochen hat.

Eigentlich wollte dieser Jugendliche nur einen Rat bekommen und dann wieder weggehen. Doch er wird eingeladen mitzuerleben, wie so ein erfülltes Leben aussehen kann. Zuvor müsste er nur alles, was er hat, verkaufen und es den Armen geben. Tja, Abenteuer und Leben in allen Ehren, aber diese Sicherheiten aufgeben? Das ist dem Jugendlichen zu viel – er geht ohne ein Wort wieder von Jesus weg. Leider gibt es diese Geschichte nicht auf Youtube zu sehen – aber du kannst sie immerhin nachlesen und zwar in der Bibel (Markus 10,17-22).

Zwei Jugendliche, die ihr Leben auch wieder erleben wollen und bei beiden hat es was mit Hingabe zu tun. Das, was bei jedem Abenteuer hingegeben wird, ist die Sicherheit. Es gibt kein Abenteuer, das vollkommen sicher ist! Es gibt keine Abenteuer, ohne dass du deine Komfortzone verlässt.

Die meisten Leute wollen etwas erleben. Aber ihr Alltag ist wie so eine Sofakuhle, die sich schon perfekt an Deinen Hintern angepasst hat. Da herauszukommen ist echt nicht leicht. Und so träumen viele vom Leben, während sie es nicht schaffen, ihre Komfortzone, ihre Sicherheiten zu verlassen. Kein Abenteuer, ohne dass du Sicherheiten aufgibst. Darin sind sich Maria und die Bibel einig!

Weißt Du, ich glaube, dass wir in einem Punkt von Maria aus Russland etwas lernen können. Sie ist absolut bereit, Sicherheiten aufzugeben. Und genau das hat dem jungen Mann aus der Bibel gefehlt. Aber ich glaube, in einem anderen Punkt unterscheidet Maria sich von dem, was Jesus von uns will.
Während Maria ihre Sicherheit aufgibt, um sich ganz der Gefahr und ihrem eigenen Können auszusetzen, sagt Jesus etwas anderes.

Jesus fordert den Jugendlichen nicht auf, seine Sicherheit in die Hand der Gefahr zu geben. Sondern der Jugendliche wird aufgefordert, seine Sicherheit in Jesu Hand zu geben.
Jesus fordert den jungen Mann nicht auf, Dinge zu tun, die dafür sorgen, dass er dem Tod ins Auge sieht. Er fordert ihn auf, etwas zu tun, damit er Jesus voll und ganz ins Auge sehen kann.

Und nun kommen wir ins Spiel, denn Jesus fordert auch uns - wie den Jüngling damals - zu Abenteuern heraus. Und ich glaube, dass ich manchmal so wenig von meinem christlichen Leben spüre, hängt damit zusammen, dass ich mich nicht auf diese Abenteuer einlasse. Im Grunde genommen liegen diese Abenteuer auf der Straße, sie begegnen Dir an so vielen Ecken und Enden.
Es sind nicht die großen Dinge, die Du mit der Kamera filmen könntest, um sie dann bei Youtube reinzustellen und Dich feiern zu lassen.
Es sind Abenteuer im Kleinen. Du entdeckst dabei vielleicht keinen Kontinent neu, aber einen Menschen neu. Du wirst vielleicht keinen Ruhm haben.
Aber Du könntest erleben, wie Gott zu deiner Sicherheit wird, wenn Du Deine eigene Sicherheit in seine Hand gegeben hast.

Dass könnten ich erleben, wenn ich doch nur aus meiner Komfortzone heraus käme, um in die Zone zu gelangen, in der ich deutlich von Gott abhängig bin.

Sicherheiten aufgeben!
Für den Jüngling hieß das, sich von seiner finanziellen Sicherheit zu trennen.
Aber es können auch ganz andere Sicherheiten sein. Du fühlst dich sicher in Deinem Freundeskreis, in Deinem gewohnten Umfeld, bei den Tätigkeiten, die Dir leicht fallen?! Verlasse doch einmal diese Sicherheiten.
Besuche doch z.B. einmal eine demente Frau, die im Altersheim lebt und niemanden mehr hat, der sie besucht. Dann wirst Du dich unsicher fühlen, Dir wird der Geruch des Heimes, die Verfallenheit vieler alter Leute befremdlich sein. Du wirst auf einmal nicht mehr wissen, was Du sagen sollst und ob es überhaupt Sinn macht, irgendetwas zu sagen. All diese Unsicherheiten wirst Du womöglich verspüren. Aber dabei kannst Du auch Wunderbares erleben.

Während meines Freiwilligenjahres nach der Schule habe ich in einem Altersheim in Israel gearbeitet. Auf meiner Station waren viele dement und nur die Wenigsten konnten noch ein paar Worte reden. Erst nach einiger Zeit habe ich mich getraut, mich auch mit denen zu beschäftigen, die nicht mehr reagierten. Aus Unbeholfenheit fuhr ich mit einer Frau in das Gelände und spielte ihr einen Blues auf meiner Gitarre vor. Dabei fing diese Frau an, in die Hände zu klatschen und einen deutschen Liedtext auf den Blues zu singen („In einem Bächlein helle, schoss in froher Eil, die launige Forelle vorbei…“). Diese Frau und ich hatten unglaubliche Freude an diesem Erlebnis – aus Unsicherheit und Verlegenheit ist diese Freude geboren und sie hat mich einiges gelehrt… 

Im Grunde ist unser Glaubensleben doch manchmal wie ein Gespräch in einem Reisebüro. Ich sage zu Gott: „Gott, ich möchte auch gern mal etwas mit Dir erleben und nicht nur immer hören, was andere mit Dir erlebt haben.“
Und dann macht uns Gott Angebote – er legt uns den ein oder anderen verwegenen Gedanken auf´s Herz.

Erhebe doch mal deine Stimme, wenn wieder jemand aus der Klasse heruntergemacht wird, den es immer erwischt.
Oder da ist die Frau, der an der Bushaltestelle vor Traurigkeit die Tränen kommen. Kauf ihr doch im benachbarten Blumenladen einen Blumenstrauß und schenk ihn ihr ohne Worte.

Die Abenteuer liegen auf der Straße!

Und sage jetzt nicht, dass das nur banale Dinge seien. Wir gehen diesen Abenteuern nicht aus dem Weg, weil sie zu klein wären, sondern weil wir uns nicht trauen!
Gott gibt uns also immer wieder Möglichkeiten für solche Abenteuer. Er macht uns ein Angebot nach dem nächsten. Und irgendwie machen wir am Ende alles wie immer – wie ziehen uns auf unsere Komfortzone zurück. Wir fahren bildlich gesprochen wieder an die Ostsee - wie immer. Aber eigentlich kam ich doch mit dem Wunsch nach einem Abenteuerurlaub…

Dabei könnte das EKG unseres Glaubenslebens mal wieder ausschlagen und wir würden Gott wieder erleben in diesen kleinen Abenteuern, die großartige Dinge bewirken können.

Wenn Du Dir am Anfang gesagt hast, dass Du Dich auf so ein Abenteuer-Erlebnis-Urlaub-Angebot einlassen würdest, dann frage ich Dich jetzt erneut:
Würdest Du dich auf ein göttliches Abenteuer-Erlebnis-Angebot in deinem Alltag einlassen?

Ich kann nach diesen Worten kein Amen sprechen! Wir können nach diesen Worten kein Amen sagen – wir können es nur tun.
Denn es kommt nicht darauf an, dass wir zu den Abenteuern, die Gott uns zeigt, Amen sagen, sondern dass wir Amen tun.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Diesen Samstag - 07.12.13 - Adventure das Adventstreffen in der Insel

Hey zusammen!

Im Advent ist so einiges los - deswegen hier noch die Einladung in die INSEL für diesen Samstag. 19 Uhr beginnt dort ein Adventstreffen - mit geistlichem Input, Abgabe des Jugenddankopfers und Zeit zum Essen und Quatschen. Ich selbst fahre auch hin, weil ich den Predigtteil für diesen Abend ausgestalte. Wer hat also Lust gleich noch mitzukommen?


Hier ein Link zur doodle-Mitfahrliste. Wie immer, damit wir die Anzahl der Autos rechtzeitig organisieren können. Bitte tragt euch bis morgen Abend ein! Abfahrt wäre 18 Uhr an der JG!

http://www.doodle.com/ignx8c8rktieepts

Auf bald
Andreas

JG an diesem Freitag - 6. Dezember

Hey zusammen,

diese Woche wird es in der JG "multi-kulti". Wir werden Elie Jabbour bei uns zu Gast haben. Elie kommt aus dem Libanon und wohnt schon seit einigen Jahren hier in Zwönitz. Vielleicht haben ihn die ein oder anderen schon mal im Gottesdienst getroffen.
Zusammen mit Gabi Bankmann wird er uns Einblicke geben in ein anderes Land, in eine andere Kultur und in ein anderes Leben (übrigens auch in anderes Essen - Wink mit dem Zaunspfahl für alle kulinarischen Experten). Wer Elie noch nicht kennt, sollte ihn nicht verpassen!



Start wie immer 19 Uhr in der JG-Wohnung.

DAZU - LETZTE MÖGLICHKEIT!
Dass das Jugenddankopfer vorgestellt wurde, ist schon ein paar Wochen her.
Diesen Freitag ist die letzte Möglichkeit, etwas zu geben.
Also setzt ein Zeichen mit einer Spende (egal wie viel) - damit deutlich wird, dass junge Menschen anderen jungen Menschen helfen! 

Freitag, 29. November 2013

Link - letzter Freitag mit Sabine

Hey zusammen,

hier ist der Link zu dem Video, das Sabine uns letzte Woche zeigen wollte...

http://www.youtube.com/watch?v=OJrcjnXo78Y

einfach und eindrücklich....

Eure MAs

Donnerstag, 28. November 2013

JG am 29.11. (Freitag)

Hallo ihr Lieben,
Morgen kommt Ben, ein FSJler, zu uns in die JG und hält das Thema.
Wie immer geht es 19:00 Uhr in unsrer JG los.
Bis Morgen
eure MAs :)

Donnerstag, 21. November 2013

JG am 22.11. (Freitag)

Hallo Leute,
Morgen kommt die Praktikantin Sabine zu uns.
Diese war ja schon mal da, sie ist aber nicht mehr lange Praktikantin also lohnt es sich zu kommen!
Es wäre gut, wenn ihr eure Gedanken- Reinschreibbücher mitbringt.
Start ist 19:00 Uhr in der JG-Wohnung. ;)
Bis morgen
eure MAs :)

Sonntag, 17. November 2013

Proben-Krippenspiel

Hey Leute,
Nachdem wir letzten Freitag die Rollenverteilung festgelegt haben, wollen wir ab nächste Woche am Sonntag nach dem Gottesdienst Proben.
(Also ab kommendem Sonntag)
Euch noch eine schöne Woche. ;)

Donnerstag, 14. November 2013

JG an diesem Freitag - 15. Nov. 2013

Hey zusammen!
Morgen (Freitag) ist natürlich JG! Wir haben dazu gleich mehrere Gäste. Wieviele es sein werden, wissen wir noch nicht genau. Eines steht aber fest: die Naemi (FSJlerin aus der INSEL) wird auf jeden Fall dabei sein. Sie wird uns den Abend inhaltlich füllen. Die anderen Gäste kommen aus der JG-Niederzwönitz. Denn die ist herzlich eingeladen zu uns!
Tja, dann fehlt eigentlich nur noch ihr!
Also morgen 19 Uhr in der warmen, gemütlichen, mit Tee bestückten JG-Wohnung.

Also - wir sehen uns!
Eure MAs


EIN WICHTIGER NACHTRAG:
Herzliche Einladung besonders an die, die beim Krippenspiel mitmachen wollen. Morgen gibt´s den ersten Blick ins Stück! Noch sind alle Rollen offen! Es lohnt sich...

kleiner Impuls ;)

 Ich bin vor einer ganzen Weile auf folgenden Spruch gestoßen, über den ich einen kleinen Impuls geschrieben habe. Ich hoffe er gefällt euch ;)

Jesus spricht: "Ich bin das Licht der Welt."
Wenn man sich das so durchliest stellen sich mir 3 Fragen:
1-Was heißt das eigentlich?
2-Was bedeutet das für mich?
3-Was bedeutet das für andere?

Beim weiteren Nachdenken bin ich auf folgende Antworten gekommen:
-Jesus ist für alle da- für die ganze Welt.
 Er ist immer überall gleichzeitig.(Auch wenn man sich das nur schwer vorstellen kann!)

-Ich kann mich auf Jesus verlassen.
 Jesus tröstet mich, er holt mich aus meiner "finsteren Traurigkeit".

-Er beschützt auch meine Familie.
"Jeder Mensch, auch der geringste, ist so in Gottes Hand, als wäre er Gottes einzige Sorge."
dieser Spruch ist von Friedrich von Bodelschwigh.
->Gott bzw. Jesus ist für jeden auf der Welt da, zu jeder Zeit. Ihm ist egal wer wir sind oder wie wir aussehen, auch wenn, wir wie eben einer dieser Geringsten sind(oder uns auch nur mal so fühlen).
Er liebt uns bedingungslos.--> Das ist doch manchmal wirklich tröstend-oder?

Weiter ist mir aufgefallen:
Bei Licht fühlen sich die meisten Leute sicherer als im vollkommenen Dunkel.
->Beispiele:-ein Nachtlicht
                   -Wer "How I met your Mother" kennt: die Kanadier :)
                   -eine Kerze im Dunkeln anzünden
                   -Taschenlampe(ob auf Handy oder nicht ;) ) zeigt mir den Weg
     !->Gott  kann man mit so einer Taschenlampe vergleichen,er zeigt mir den Weg;
          wenn ich in meiner "dunklen Traurigkeit" bin
Gott zeigt mir den Weg zwar auch wenn ich fröhlich bin, doch dann ist alles so hell, dass ich Gottes Schein manchmal übersehe
->aber wenn ich manchmal genau schauen würde, könnte ich auch Gottes Schein in Fröhlichkeit und Helligkeit sehen weil Gottes Schein heller ist als alles andere-man muss nur darauf achten.

Gott zeigt auf verschiedene Weisen seinen Weg( man könnte die Dunkelheit anstatt Traurigkeit z.B.auch mit Bosheit vergleichen), aber er zeigt ihn, ob früher oder später,jedem.

Ich hoffe es hat dem ein oder anderen ein bisschen gefallen ;)
GLG Natalie (die bei dem Spruch von Friedrich von Bodelschwigh Hilfe von Jasmin hatte:) )

JG am 15.11.(Freitag)

Hallo ihr Lieben,
Morgen kommt die Insel-FSJlerin Naemi zu uns, sicher sind viele gespannt auf ihr Thema-und es lohnt sich zu kommen! :)
Außerdem kommt uns die Niederzwönitzer JG besuchen-also wird das eine schöne bunte Runde.
Sart: 19:00 Uhr in der JG-Wohnung-wie immer ;)
wir freuen uns auf euch,
eure MAs ;)

Sonntag, 3. November 2013

OPEN HEAVEN am kommenden Freitag (08.11.2013)

Hey zusammen!

Am kommenden Freitag ist open heaven. Wir wollen zusammen dort hinfahren. Die Konfis (8. Klasse) sind auch diesmal wieder herzlich eingeladen mitzukommen!!!

Damit für die notwendigen Autos und Fahrer organisieren können, tragt euch bitte unter dem folgenden Link ein:

http://www.doodle.com/gzq2mbup3sfus93w

Wir treffen uns 19.15 Uhr vor der JG und dann geht´s los. Wann wir wieder zurück sein werden, kann jetzt noch nicht gesagt werden. Ihr wisst ja selbst, nach dem GoDi bleibt man ja auch noch bei dem ein oder anderen Gespräch hängen...


Also dann - bis Freitag!

Eure MAs


Donnerstag, 31. Oktober 2013

JG am 01.11. (Freitag)

Hey Zusammen,
Zum Monatsanfang kommt uns die Sabine besuchen, sie macht ein Praktikum als Gemeindepädagogin und wird uns morgen auch das Thema halten.
Damit es auch schön warm und kuschelig wird gibt es nätürlich wieder Krümeltee-diesmal wird der aber mit dem neuen Wasserkocher gemacht. ;)
Start:19:00 Uhr in der JG-Wohnung
Also bis morgen
eure MAs ;)

"Was bisher geschah..." - Rückblick auf letzten Freitag 25. Okt. 2013

Man kann es eigentlich nicht wirklich nacherzählen, was am vergangenen Freitag so thematisch in der JG los war. Denn der Klaus Rudolph hat uns einfach einen sehr starken Eindruck von der Arbeit in Rumänien vermittelt - gespickt mit eigenen Erfahrungen und Erlebnissen.

Eins ist mir hängen geblieben. Den Anfang des ganzen Unternehmens setzten damals Jugendliche in eurem Alter. Leute aus Bautzen, die innerlich so mitgenommen war von den Zuständen in einem Kinderheim, dass sie kurzerhand beschlossen haben, einfach nicht zurückzufahren. Sie blieben inmitten dieser Umstände und haben versucht, für die Kinder da zu sein. RESPEKT: Daraus ist kein Buch entstanden, keiner hat eine Auszeichnung dafür bekommen und es findet sich darüber auch kein Video bei youtube - und trotzdem war das der entscheidende Impuls, den Gott über viele Wege zu einer langanhaltenden und fruchtbaren Hilfe vor Ort hat werden lassen.
Manchmal sind die wirklich spektakulären Entscheidungen nicht das, was alle Menschen sehen, aber das, worin Gott Segen wachsen lässt! 



Da der Klaus Rudolph so gut ankam, wird er - wenn alles passt - nocheinmal im Frühjahr zu uns kommen. Wer gern so noch Kontakt über Facebook halten will: Hier ein Link zu seinem Profil

https://www.facebook.com/klaus.rudolph.56?fref=ts

Für das Jugenddankopfer ist noch Zeit bis zum 7. Dezember - wer für dafür Geld geben will, kann das in einen der Unschläge tun, die in der JG auf dem Tisch liegen und den Umschlag dann in die "INSEL-Spendenbox" tun.

Wer schauen will, wie er vor Ort in Rumänien mit anpacken kann - oder was man noch so machen kann als Unterstützung hier der Link zum Verein.

http://www.domushilfe.de/blog/


Donnerstag, 24. Oktober 2013

JG am kommenden Freitag (25. Oktober 2013)



Hey zusammen!

Am kommenden Freitag ist ein besonderer Abend. Einmal im Jahr sammeln Jugendliche aus den Gemeinden Geld, um die Jugendarbeit und bestimmte Hilfsprojekte zu unterstützen = Jugenddankopfer*.

Letztes Jahr wurden so 72.951,45 Euro gesammelt. Damit setzt die Jugend ein deutliches Zeichen! RESPEKT!

Dieses Jahr wird im Sonderzweck des Dankopfers für ein Projekt in Rumänien gesammelt. Dieses Projekt wird dabei vom Rumänienverein DOMUS unterstützt.
Und damit uns jemand aus erster Hand erzählen kann, auf welche Weise unser Geld hilft, haben wir den Gründer dieses Vereins (Klaus Rudolph) eingeladen. (Als kleine Zusatzinfo: Für die Arbeit des Vereins hat der nette Herr im Bild sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten).  

http://www.domushilfe.de/images/1301151673.558059/72abfe9a077a75041140a73ee1ec1dee_normal.jpgIch selber kann euch Klaus Rudolph nur empfehlen. Ich kenne ihn schon sehr lange und habe viel von ihm lernen können. Sein Herz schlägt für die Menschen in Rumänien und für die Jugend! 
Kurz: Ich empfehle euch den kommenden JG-Abend!!!


START: 19 Uhr (wie immer) 
ORT: in der JG-Wohnung (wie immer)

Ab Freitag wird bis zum 7. Dezember die Möglichkeit sein, Geld für das Jugenddankopfer in der JG abzugeben. 




Hier nun nochmal für die visuellen Typen zusammengefasst, was am Freitag läuft!
 


Also dann - bis Freitag!

Andreas



* Hier die Aufteilung des Jugenddankopfers
Mit dem Jugenddankopfer der Evangelischen Jugend Sachsens wird die Jugendarbeit in drei Bereichen unterstützt. Jeweils ein        Drittel der Spende kommt der
  • regionalen Jugendarbeit in den Kirchenbezirken,
  • landesweiten Projekte, die vom Landesjugendpfarramt und den Jugendverbänden unserer Landeskirche verantwortet werden, 
  • und einen jährlich neu gewählten Sonderzweck zu Gute.



Donnerstag, 17. Oktober 2013

JG am 18.10. (Freitag)

Hallo Zusammen!
Diesen Freitag kommt frischer Wind in unsere JG- Maxi (FSJlerin von der Insel) kommt zu uns und hält ein interessantes Thema.
Also bis morgen Abend- wie gewohnt
19:00 Uhr in der JG-Wohnung.
LG eure MAs ;)

Montag, 7. Oktober 2013

 Hey zusammen!

Am kommenden Freitag geht´s auf die INSEL. Wir fahren zusammen nach Adorf und treffen uns in der INSEL mit dem Stefan Nacke (siehe Foto). 
Der hat dafür gesorgt, dass wir auch einen kleinen Snack bekommen. Darüber hinaus wird er uns ein Thema halten und etwas zur INSEL erzählen (was das eigentlich ist und was für Angebote es dort gibt. Zum gediegenen Beisammensein :-) und zum Kickern wird bestimmt auch noch gut Zeit sein...
Damit wir planen können, wieviele Autos wir brauchen, hier ein Link zur Doodleliste. Bitte tragt euch dort ein!!!

http://doodle.com/7dq393edymss7v92


Treffpunkt vor der JG - 18:15 Uhr (damit wir 19 Uhr auch in der INSEL sind)!!!

Also dann - bis Freitag in alter Frische!

Bis dahin heltet durch - und euch eine gute Woche!

Eure MAs




Donnerstag, 3. Oktober 2013

JG am 04.10. (Freitag)

Hey Zusammen,
Morgen kommt die Rahel ( FSJlerin von der Insel) zu uns in die JG.
Wie immer geht es 19:00 Uhr in der JG-Wohnung los ;)
Wir freuen uns auf euch!
Eure MAs

Donnerstag, 26. September 2013

Diesen Freitag - 27. Sep. - OPEN HEAVEN!!!

Diesen Freitag fahren wir als JG zum JuGO "open heaven" - siehe Plakat...



Wir treffen uns 19:15 Uhr vor der JG. Wahrscheinlich müssen manche Autos zweimal fahren, daher treffen wir uns schon so zeitig...
(Die Konfis der 8. Klasse sind auch eingeladen - allerdings auf 19:30 Uhr "bestellt"...)

Also dann - bis morgen!

Donnerstag, 19. September 2013

Diesen Freitag ist keine JG - aber Brückenrüstzeit

Hey zusammen!
Diesen Freitag gibt´s leider keine JG - denn die meisten werden zur Brückenrüstzeit fahren. Für die, die dabei sind heißt es: 16 Uhr Abfahrt vor der JG und am Sonntag geht es 13 Uhr zurück nach Zwönitz!

Soviel in aller Kürze! Euch ein gutes Wochenende!

Eure MAs

Montag, 16. September 2013

Ja so war´s - zum letzten Freitag (13. Sep.)

Hier ein kleiner Rückblick - für die, die letzten Freitag nicht dabei sein konnten...


Wir haben uns diesmal einen Bibeltext hergenommen, in dem Jesus eine echt wichtige Sache anspricht.

Mt 7, 24-29

24 "Wer meine Worte hört und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut.
25 Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf Felsengrund gebaut ist.
26 Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut.
27 Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flut das Land überschwemmt und der Sturm um das Haus tobt, wird es aus allen Fugen geraten und krachend einstürzen."
28 Als Jesus seine Rede beendet hatte, waren die Zuhörer von seinen Worten tief beeindruckt.
29 Denn anders als ihre Schriftgelehrten sprach Jesus mit einer Vollmacht, die Gott ihm verliehen hatte.


Zunächst hat jeder für sich den Text gelesen und ein paar Markierungen an den Rand gesetzt.

[Zur Markierungsmethode für´s Bibellesen: Ein "!" für Dinge, die ihr gut findet. Ein "?" dort, wo ihr Fragen habt und ein "->" für die Punkte, über die ihr gern weiter nachdenken wollt.]

Danach konnte jeder seine Gedanken erst mal in seinem Gedanken-Mitschreibe-Buch festhalten.
Auf einem weises Blatt sollte dann jeder eine Frage oder einen Gedanken zum Text schreiben. Die Blätter wurden dann weitergegeben - jeder hat die Frage am unteren Blattrand gelesen, seine Gedanken dazu oben hingeschrieben, diesen Teil nach hinten gefaltet und dann den Zettel weitergereicht. So hatte jeder zu seinen Gedanken noch eine Fülle an anderen Gedanken dazu.
Das sah dann ungefähr so aus:





Am Ende ging es schließlich noch um die herausfordernde Botschaft, die Jesus mit dem Bild vom Hausbau zum Ausdruck bringt. 
Es bringt wohl nichts, wenn man die guten Worte Jesu nur hört, oder sie in der Bibel liest. 
Wenn mal ein Gewitterguss an Problemen oder ein Sturm an Sorgen auf uns zukommt, dann hält unser Glaubenshaus nicht, weil sich die Worte Jesu irgendwann mal gut angehört haben. Wer hinter Jesu Worte nur ein "like it" setzt und nicht tut, was er gesagt hat, dem fehlt in krassen Zeiten ein festes Fundament. Der wird nämlich nie erfahren haben, dass die Worte Jesu wahr sind und tatsächlich halten, was sie versprechen. Aber wer schon einmal umgesetzt hat, was Jesus uns hier so ans Herz legt, der kann auch in schwierigen Zeiten weiter auf Jesus bauen. Denn er hat ja schon einmal erleben können, dass Jesus einen nicht hängen lässt.

Als ich vor ein paar Jahren ein Kletterkurs besucht habe, da wurde mir am Anfang erklärt, dass das Seil mehrere hundert Kilo locker aushält und sich beim Sturz auch mitdehnt. "Krass" dachte ich - da kann ja nichts passieren. Aber als ich dann an der Wand hing, da waren all die schönen Worte dahin und ich krampfte mich wie blöd an den Griffen fest. Später haben wir dann Sturztraining gemacht. Da hieß es dann: "Lass dich so fallen, dass das Seil erst nach ca. 3 Metern greift." Das war ein Erlebnis - da habe ich selber gespürt, dass die Worte über das Seil stimmen. Seitdem konnte ich auch entspannter klettern. 

So ist´s mit den Worten Jesu. Die Erfahrungen, die du machst, wenn du Jesus auch wirklich (nach)folgst, tragen dich auch in herausfordernden Zeiten. Was Jesus mir also mit seinem Bild vom Hausbau sagt ist zusammengefasst das: "Like it" reicht nicht, damit mein Glaubenshaus auch in schweren Zeiten hält. "Do it" - damit ich auch erlebe, dass all die Worte wahr sind und halten, was sie versprechen...


Andreas

P.S: Es lohnt sich, mal die ganze Bergpredigt zu lesen (Mt 5-7)! Denn unser Text hier ist das Ende dieser Predigt und die Worte, auf die sich Jesus hier bezieht sind zunächst einmal die der Bergpredigt (wenn auch nicht allein).


Hier noch ein paar Impressionen vom Gläsergravieren...

    









Dienstag, 10. September 2013

So war´s am letzten Freitag (6 Sep.)

Für alle die, die am letzten Freitag nicht da sein konnten oder aber einfach nochmal gern nachlesen wollen, was sie im JG-Thema gehört haben - hier nun eine Kurzversion.

"Woher weißt du eigentlich, wer du bist?"
Tja, das kann man gar nicht so einfach beantworten. Es gibt verschiedene Quellen, die wir anzapfen, um irgendwie zu erfahren, wer wir sind.
Die einen denken, dass sie das sind, was sie im Spiegel sehen. - "Ich finde mich nicht schön, also bin ich nicht schön." - oder - "Ich finde mich einfach absolut umwerfend und bin total von mir begeistert - also bin ich auch umwerfen..." 
Andere denken, sie sind das, was sie haben oder können. "Ich bin absolut erfolgreich in einer Sportart - ich bin also als ein einziger Erfolg!"
Es gibt auch Menschen, die sehen sich nur so, wie sie die Wissenschaft beschreibt. "Ich bin eben nur eine Ansammlung von Molekülen, ein Bruder des Affen und ein Produkt des Zufalls! Außerdem bin ich nur eine Nummer von so vielen Milliarden Menschen, die über diese Welt gehuscht sind..."
Manch einer denkt auch, dass er das ist, was andere über ihn denken. "Die anderen finden mich dick, also bin ich dick. Die anderen finden mich uncool und verkrampft, also bin ich das..."
Und dann gibt es noch die, die denken, dass sie so sind, wie sie sich darstellen. Solche Leute schauen auf ihr Facebookprofil, das voller cooler "Poserbilder" ist und denken, dass sie die Person sind, die dort im Internet von ihnen zu sehen ist (natürlich nur die Glanzseiten:-)...

Wir haben dann einen Kurzfilm angeschaut - Butterfly Circus - wer Englisch kann: hier der Link zu youtube...
http://www.youtube.com/watch?v=ytEAtlNLims

Dort ging es um einen Mann, der ohne Arme und ohne Beine auf die Welt kam. Er glaubte, dass er das ist, was andere in ihm sehen: ein verkrüppelter Freak, der von Gott verlassen ist.
Erst durch einen anderen Menschen, der ihn wertschätzt und ihm einen neuen Blick auf sein Leben schenkt, erkennt dieser Mann, dass er nicht einfach das ist, was andere von ihm denken. Er lernt, sich selbst anders zu sehen und das verändert auch sein Leben.
Der Mann ohne Arme und ohne Beine existiert wirklich - er heißt Nick Vujicic und hat erlebt, wie sein Leben wertvoll wurde, weil er sich nicht mehr mit den eigenen Augen oder den Augen anderer sah, weil er sich nicht mehr nur als den sah, der vieles nicht kann. Nick lernte vielmehr, sich mit den Augen Gottes zu sehen.

Es ist etwas anderes, wenn du früh am morgen aufstehst und weißt, dass Gott dich geschaffen hat und dich gewollt hat. Wenn du verinnerlicht hast, dass du ihm wichtig bist und er als dein Schöpfer etwas mit deinem Leben vor hat.
Und er sieht dich nicht so, weil er nur dein cooles Profil im Internet kennt und dich deswegen für einen klasse Typ oder ne klasse Typin hält. Er sieht dich genau, wie du bist. Mit allen Seiten, auch den schwachen und unschönen. Und trotzdem bist du Gott so wichtig und so lieb.
Wenn wir nun früh aufstehen und uns sehen, wie Gott uns sieht, dann kann sich unser Leben auch verändern.
Wenn du in der Bibel von Jesus liest, dann siehst du in ihm, was Gott für dich getan hat, damit du dich nicht mehr so sehen musst, wie du dich selber sieht oder wie irgendein anderer dich sieht.

Also - woher weißt du eigentlich wer du bist?
...


Andreas






Donnerstag, 5. September 2013

JG am Freitag (6. Sep)

Hey zusammen!
Diesen Freitagabend ist wieder 19 Uhr JG. Andreas wird uns debei den Abend thematisch ausgestalten. So viel sei schon verraten - es wird einen Kurzfilm geben, der mehrere Preis abgeräumt und darüber hinaus wirklich zum Nachdenken anregen kann!
Also lasst euch überraschen :-)!

Bis morgen
Eure MAs

Mittwoch, 28. August 2013

Neustart am Freitag

Hey zusammen!

Für die einen beginnt ein neues Schuljahr, für die anderen eine Ausbildung oder ein Studium. In jedem Fall wünschen wir euch für das, was euch bevorsteht, jede Menge gute Erfahrungen mit Gott...

Und weil das neue Schuljahr wieder angelaufen ist, startet die JG nun auch gleich mit. Wir sind gespannt, was dieses Jahr so mit sich bringen wird. Am Freitag bringt es jedenfalls den David Wohlgemuth mit sich. Der wird extra zu uns reisen, um uns den Abend zu halten.
Lasst diesen Mann nicht wieder abreisen, ohne dabei gewesen zu sein :-)

Start wir immer Freitag 19 Uhr in der JG-Wohnung!

Wir sehen uns!

 

Montag, 12. August 2013

Vorankündigung der Brückenrüstzeit

Hey zusammen!
 
Wenn man merkt, dass die Sommerferien schon zu viele verbrauchte Tage auf dem Buckel haben, dann lohnt es sich, auf ein Event aufmerksam zu machen, dass die Stimmung auch im Herbst heben kann.
Im September ist eine Brückenrüstzeit angesetzt - wer schon einmal dort war, wird es nicht versäumen wollen, nocheinmal daran teilzunehmen! Und wer noch nie dabei war, kann das dieses Jahr ändern.
Unten seht ihr die Infos zur Rüstzeit, wie sie auf der Internetseite der Jugenarbeit Stollberg zu finden sind. Also haltet euch vom 20.-22. September frei...
Anmeldemöglichkeiten gibt´s dann nach den Ferien!
 
 
 
 
Beginn: 20.09.2013 | Ende: 22.09.2013
Alter: Jugendliche ab 13 Jahre
Region IV: Brünlos, Dorfchemnitz, Zwönitz/Johannis, Zwönitz/Trinitatis
Die sechste Auflage unserer Regionalrüstzeit bringt euch als JG’s näher zusammen und lebt davon, dass wir mal in richtig großer Anzahl Zeit zusammen verbringen, uns besser kennen lernen und Glauben über (Junge)-Gemeindegrenzen hinaus erleben können. Dabei ist für alle Interessen gesorgt, denn das Programm wird von euern Mitarbeiterteams zusammen mit dem „INSEL“- und Jugendarbeitsteam entwickelt und durchgeführt. Andachten, Bibelarbeiten, Zeit zum Singen, Beten, Spielen wechseln einander ab. Es wäre schade, wenn du nicht dabei bist!
Leitung: Stephan Nacke, David Wohlgemuth und die JG-MA-Teams
Anreise: individuell
Kosten Verdiener Azubis/Studenten Schüler
LK ERZ 35,00 € 30,00 € 25,00 €
Die Anmeldung erfolgt über deine JG vor Ort, bitte wende dich an deinen JG-Leiter
Ort: Rehgarten / Röhrsdorf

Donnerstag, 8. August 2013

Einladung zur Wii-Session am 9.8. (Freitag)



Hey Zusammen,
Morgen Abend machen wir in der JG einen Wii-Spieleabend.
Das heißt es wurden Beamer und natürlich auch eine Konsole besorgt, die darauf wartet, dass auf ihr gezockt wird. ;)
Also lasst euch diese Chance nicht entgehen!
Wann? am 09.8. 19:00 Uhr
Wo? in der JG-Wohnung

LG und bis morgen eure MAs
:)

Freitag, 2. August 2013

Spieleabend am 2.08


 http://www.einladung.com/weblog/wp-content/uploads/Einladung-zum-Spieleabend.jpg

Hey Leute,
Heute machen wir in der JG einen Spieleabend.
Start ist 19:00 Uhr in der JG-Wohnung.
Es haben schon viele zugesagt und es werden sicher noch mehr!
Also bis heute Abend,
eure MAs

Freitag, 19. Juli 2013

Was geht in den Sommerferien?

Hey zusammen!

In den Sommerferien ist zwar keine reguläre JG (weil viele im Urlaub oder auf Rüstzeiten sind) aber falls jemand eine spontane Idee hat (Filmabend, Spieleabend...), bekommt ihr eine Info-SMS und hier auf dem Blog wird es ebenfalls stehen.

Also mal sehen, was in den Sommerferien noch so läuft - in jedem Fall geht es nach den Ferien wieder normal weiter.

So, euch erstmal eine gute und erfrischende Sommerzeit - das Wetter scheint sich ja nach den Ferien in Sachsen gerichtet zu haben...

Auf bald

Eure JG-Mitarbeiter

Samstag, 13. Juli 2013

Schuljahresabschluss - JG vom 13. Juli 2013

Was ist für dich etwas Besonderes? Mit dieser Frage fing es an - das JG-Thema per Brief. In Dreiergruppen, bewaffnet mit drei Briefumschlägen und ein paar Stiften saßen dann alle auf irgendeiner ruhig gelegenen Bank. Der erste Brief forderte die Gruppen auf, sich über das zu unterhalten, was für jeden Einzelnen etwas Besonderes ist. Alles möglichen Vorstellungen kam dabei auf den Tisch. Mach doch den Test hier einmal für dich. Was ist für dich etwas Besonderes? 

[Auf dieser Fläche könnten deine Gedanken stehen :-)]

Oft sind es doch Dinge, die man bisher noch nicht oder nur einmal erlebt hat - oder?! Ist es bei dir auch so?

Nun war es Zeit für den zweiten Brief. Die Zeilen, die dort standen, sollten eine Sehhilfe für das Besondere in unserem Leben sein. Denn in Wahrheit übersehen wir viele Besonderheiten, wir sind geardezu blind dafür.
Hier nun ein Ausschnitt aus der Sehhilfe des Briefes, damit du auch die besonderen Dinge in deinem Leben sehen kannst.

Du bist heute früh "gesund" aufgestanden, damit geht es dir besser als ca. 1.000.000 Menschen, die diese Woche nicht überlebt haben. Du hast Kleidung, Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Dir ergeht es besser, als 75% der Weltbevölkerung. Du hast Geld in deinem Portemonnaie? Damit gehörst du zu den 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Erde. Und wenn du diese Zeilen hier lesen kannst, dann beseitzt du eine großartige Fähigkeit, die mehr als 2.000.000.000 Menschen nicht besitzen.

Es gibt also Sehhilfen, die uns wachrütteln wollen. In der Hoffnung, dass wir so das Besondere wieder sehen und dabei merken, dass es gerade dort verborgen liegen kann, wo wir denken: "Ist doch voll normal!"

Auch die Bibel kennt solche Sehhilfen und Jesus gibt uns eine, wenn er sagt: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammlt sind, da bin ich mitten unter ihnen!" (Mt 18,20)
Für die Dereiergruppen gestern waren diese Worte total aktuell, weil die Zusage Jesu ja gerade für ihre Situation galt. Der zweite Brief endete also mit der Frage, was das bedeuten kann, dass Jesus in diesem Moment mit dabei ist.

Im dritten und letzten Brief kam nun das Wichtigste. Bis hierher wurde klar, dass Jesus dir nicht nur in irgendwelchen Megaevents begegnen will. Es wurde deutlich, dass er gerade dort ist, wo Menschen, die an ihn glauben, beieinander sind - mögen sie auch noch so wenige sein!
Nun hat Jesus solch kleinen Gruppen noch etwas zu sagen: "Ich sage euch, alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, wird ihnen von meinem himmlischen Vater her geschehen." (Mt 18,19) Für "gemeinsam erbitten" steht im Griechischen "symphoneo", ein Wort was du kennst, denn es hat etwas mit "Symphonie" zu tun. Jesus geht es also darum, dass wir im Gebet zusammenklingen. Dass wir einstimmen in die Sorgen und in die Freuden der anderen. Wenn wir so zusammen für eine Sache beten, dann können wir wissen, dass Gott sich dieser Sache annimmt. 
Tja eigentlich ist es ja nichts Besonderes, wenn mal zwei bis drei Leute zusammenkommen, die an Jesus glauben. Aber in dieser simplen und unschienbaren Situation liegt ein echter Schatz, etwas wirklich Besonderes verborgen. Wir müssen es nur erst wieder lernen, das auch zu sehen. 
Die Dreiergruppen konnten das "Besondere" ihrer Situation gleich nutzen. Sie haben über ihre Sogren und Freuden geredet, sie auf Zettel geschrieben und diese dann untereinander ausgetauscht. Am Ende haben sie zusammen füreinander gebetet - eine großartige "Symphonie"!
Vielleicht fühlte sich bei Gruppen gestern alles ganz normal und unspektakulär an, wie es sich für uns ja auch normal anfühlt, Kleidung zu tragen. Das Besondere im Normalen muss man oft erst entdecken, bis es sich auch wieder besonders anfühlt...

Dir wünsche ich in jedem Fall gute Entdeckungen!

Auf bald!
Andreas



P.S.: Hier noch ein paar bildliche Eindrücke vom Rest des Abends...




 

Donnerstag, 11. Juli 2013

JG am Freitag (12.07.)

Hallo Zusammen,
Diesen Freitag feiern wir in der JG Schuljahresabschluss bzw. den Beginn der Ferien. ;)
Das Thema wird Andreas organisieren-man darf gespannt sein!
Anschließend gibt es Abendbrot und open end.
Start ist wie immer 19:00Uhr in der JG-Wohnung.
LG, eure MAs :)

Mittwoch, 3. Juli 2013

JG am Freitag (05.07)


Am Freitag  findet in der Trinitatiskirche Face2face statt.
Beginn ist 19:00 Uhr-zeitiges kommen sichert gute Plätze!
Im Anschluss gibt es noch Roster zu kaufen,
                                                   also bis Freitag, eure MAs ;)
face2face-Plakat ;)

Donnerstag, 27. Juni 2013

JG am Freitag (28.06)

Hallo Zusammen,
Nach dieser verregneten Woche, machen wir es uns in der JG ein bisschen gemütlich.
Ich (also Natalie) werde ein kleines Thema halten-es geht wie immer 19:00 Uhr in der JG-Wohnung los.
also dann,
Liebe Grüße eure MAs ;)

Donnerstag, 20. Juni 2013

JG am Freitag (21.6.) mit Josef

Hey Leute,
Morgen kommt uns der Josef besuchen, der hält auch Thema.
Wie immer ist 19:00 Uhr Start in der JG.
Es lohnt sich zu kommen!
Bis Bald und LG eure MAs

Sonntag, 16. Juni 2013

JG am 15.06 -Thema

Am Freitag hatten wir ein paar Impulse zu Liedern aus „feiert Jesus“, hier ist mal einer kurz zusammen gefasst:
God of Wonders:
-Warum schuf Gott über 350 Milliarden Galaxien- obwohl wir sie gar nicht sehen können?
 Warum schuf Gott die Ulme die, die im Durchschnitt etwa 6 Millionen Blätter trägt?
-die Liste könnte man noch viel weiter verlängern- die Schöpfung ist enorm.
Wozu haben wir diese Vielfalt?- Warum Kreativität?
-in Kolosser 1, 16 lesen wir, dass alles für Christus, also für Gottselbst, geschaffen wurde
-Gott hat geschaffen, damit ihn die Schöpfung anbetet
da ist es doch komisch dass wir Menschen so leben als ob Gott für uns geschaffen wurde (um uns zu beschützen, um uns zu Segnen, um sich um unsere Familien und Freunde zu kümmern)
-außerdem hinterfragen wir unseren Schöpfer („Gott warum hast du mich so geschaffen?“ „Gott, warum müssen so viele Menschen auf der Welt hungern?“)
-wenn einer das Recht hat zu fragen, warum etwas so ist, wie es ist, dann ist es Gott- nicht wir.
(wer möchte kann ja mal noch den Psalm 104, 1-3 dazu lesen)
->    nehmt euch mal Zeit und geht in die Natur, die Natur ist nicht Gott, aber ein Hinweis auf seine Existenz
->    wenn du dann in der Natur bist, dann schau dir seine Schöpfung an ( die großen, offensichtlichen Dinge ebenso wie die kleine Details)
->    dann rede mit dem Schöpfer, sag ihm Danke, dass du Teil dieser wunderbaren Schöpfung sein kannst
->    bring ihm deine Anbetung- denn auch du bist für ihn und zu seiner Ehre geschaffen.
LG und Bleibt Behütet ;)
Natalie
 

Donnerstag, 13. Juni 2013

JG am Freitag (14.06)

Hallo Zusammen,
Nachdem sich die letzten Tage endlich die Sonne hat blicken lassen, gibt es Morgen einen entspannten, gemütlichen JG-Abend. Es gibt ein paar Impulse und im Anschluss besteht die Möglichkeit für einen Spieleabend- wer schöne Spiele hat darf gerne welche mitbringen ;).
Start ist wie immer 19:00 Uhr in der JG-Wohnung.
 Liebe Grüße, eure MAs

Sonntag, 9. Juni 2013

JG am 07.06. mit Ferdinand- Thema

Hey Leute,
Am Freitag war Ferdinand bei uns zu Gast, der hat auch das Thema gehalten.
Im Thema ging es um den Text aus Markus 9,33.
Hier noch mal kurzgefasst:
-Jünger fragen Jesus wer unter ihnen der Größte sei
-Jesus sagt ihnen folgendes: "Wenn jemand will der Erste sein der soll der Letzte sein von allen und aller Diener."
->Sprichwort: Die ersten werden die Letzten sein.
-dann stellte Jesus ein Kind mitten unter die Jünger und sagte ihnen nun dass, wer sich selbst erniedrigt und wie dieses Kind wird, der größte sein wird (Wer Kind in Jesu Namen aufnimmt, nimmt Jesus auf, und wer Jesus aufnimmt, der nimmt nicht Jesus auf, sondern den, den Jesus gesandt hat.)
->Wir müssen erst klein werden um zu „Gewinnen“
Wenn wir der Größte von allen sein wollen, sollen wir den anderen dienen (auch mal Hilfsbereit sein), und anschließend uns nicht selbst groß machen („Ich habe doch auch…“) sondern und klein machen, und aus dem Herzen gutes tun.
Außerdem haben wir festgestellt dass es zwar nur Menschlich ist, wenn wir uns mit anderen vergleichen (wie es sie Jünger getan haben), wir dass aber lieber lassen sollten weil uns so etwas nicht gut tut, jeder hat eine eigene Persönlichkeit, jeder hat andere Begabungen, der eine mehr, der andere weniger. Und nur weil jemand mehr Begabungen als ein anderer hat, ist er noch lange nicht besser- auch nicht wenn man mehr Bibel liest oder öfter in die Kirche geht.
Und wenn jemand nicht so viel Talente hat (z.B.: nicht gut in Sport usw.) sollten wir nicht schadenfroh sein, auch wenn jemand immer doof zu dir ist, denkt er sei viel besser als du, und scheitert dann an Dingen, die du mit links schaffst.
GLG und Bleibt Behütet
Natalie ;)